Uraltes Wissen – mit Quantenphysik und Biophotonen erklärbar
Das Handauflegen ist so alt wie die Menschheit und kommt in allen Kulturen vor. Beim Handauflegen wirken viele unterschiedliche Komponenten positiv zusammen:
Heiler können über die Handchakren bewusst Biophotonen abgeben, die den Körper stärken und Selbstheilungsprozesse einleiten. Die Biophotonen, hervorgerufen und gesteuert durch Gedanken und Gefühle können kranke Zellen korrigieren. 1)
Liebe und Mitgefühl bewirken die Rückkehr zur Gesundheit
Berührung ist in jeder Hinsicht heilsam und lebensverlängernd. Wie genau sich eine Berührung im Netzwerk von Körper und Seele auswirkt, welche Botenstoffe und Signale besondere Impulse erhalten, lässt sich nicht isoliert darstellen.
Das Auflegen der Hände unterbricht die Stressachse und löst eine Entspannungsantwort aus. Sobald die Haut eine Hand spürt, zeigen sich in unteren Schichten des Körpers biochemische Reaktionen. Das zeigt sich auch an isolierten Gewebeproben.
Berührungen erreichen tiefe Schichten des Gehirns.
Die wahrgenommenen Signale werden zur Gehirnrinde geleitet. Diese steht auch mit älteren Teilen des Gehirns in Kontakt, wo sie Einfluss auf Gefühle und Verhalten, aber auch auf physiologische Veränderungen nehmen kann. So werden unsere tiefsten inneren Bilder angeregt, die über die Gesundheit wachen.
„Eine Berührung kann uns von Kopf bis Fuß wieder zusammenfügen, kann die zerbrochenen Teile unserer Lebensenergie über Barrieren hinweg fließen lassen.“
1) Die Wirkung der Biophotonen haben zwei russische Wissenschaftler, Vladimir Poponin, ein Experte auf dem Gebiet der Quantenbiologie und Peter Gariaev, ein Molekularbiologe ebenso erforscht wie der deutsche Biophysiker Dr. Fritz-Albert Popp.