AyurvedaEnergie

für Sie ...

Die Frage zur 7. Raunacht:

Welche Sehnsüchte und Wünsche trage ich in mir, die im kommenden Jahr erfüllt werden möchten?

Die Bezeichnung Silvester geht auf Papst Silvester I. zurück, er starb am 31. Dezember 335 in Rom, zum Gedenken an ihn benannte man den letzten Tag im Jahr.

Ursprünglich war Neujahr kein Kirchenfest, Julius Cäsar verlegte in seiner Amtszeit den Jahresbeginn vom 1. März auf den 1. Jänner. Bei den Römern wurde Neujahr sehr exzessiv gefeiert, die Christen wollten dem etwas Gemäßigteres entgegensetzen und weihten den 1. Jänner einem Marienfest, das später zu Neujahr und zum Tag der Beschneidung Jesu wurde. In Lukas 2,21 heißt es: "als acht Tage vergangen waren und das Kind beschnitten werden sollte, erhielt es den Namen Jesus, wie der Engel es genannt hatte."

31. Dez, 2012

Jahreswechsel - den Übergang vorbereiten

In der Silvesternacht können wir in einer Art Ritual schauen, was uns das Kommende bringen wird. Wir können uns eine Vision erträumen und unsere Realität für die nächsten zwölf Monate konstruieren. Das, was wir uns jetzt vornehmen, hat die besten Voraussetzungen, im neuen Jahr in Erfüllung zu gehen.

Die Fragen zur 6. Raunacht:

Was darf nun endgültig verabschiedet werden?

Was passt einfach nicht mehr zu mir und meinem Leben?

30. Dez, 2012

In manchen ländlichen Gegenden ist der alte Brauch des Ausräucherns von Ställen und Wohnräumen in den Raunächten erhalten geblieben. Der reinigende Rauch von Rosmarin, Salbei, Beifuß, Wermut, Wacholder, Tannennadeln und Fichtenharz sollte Mensch und Tier von krankmachenden Dämonen befreien. Auf ganz realer Ebene wurden Keime abgetötet und die Luft von Rauch und Duft desinfiziert.

Die Frage zur 5. Raunacht:

Was nehme ich in meinem sozialen Umfeld wahr, wie steht es um freundschaftliche Beziehungen?

29. Dez, 2012

Die Frage zur 4. Raunacht:

Was brauche ich für mein persönliches Wohlbefinden?

Wovon mehr und wovon weniger?

Die vorgeschlagenen Fragen sind lediglich als Beispiel zu verstehen - der allerbeste Leitfaden für die Raunächte ist, darauf zu lauschen, was die Seele uns zuflüstert, wenn wir unsere Aufmerksamkeit bewußt nach innen richten.

28. Dez, 2012

Was benötigen Sie zum Räuchern?

  • Eine feuerfeste Schale oder einen kleinen Topf, ev. mit Stil oder Griff;
  • Räucherkohle, ev. eine Zange zum Halten;
  • Sand oder Salz;
  • Eine selbst gefundene Feder zum Fächeln

Wie bereiten Sie das Räuchern vor?

Legen Sie die Räucherkohle entweder auf den Sand oder das Salz, wenn Sie ein richtiges Räuchergefäß haben, auf das Gitter. Zünden Sie die Räucherkohle an, wenn der Glühfunke durch die Kohle gelaufen ist, dauert es noch ein paar Minuten, bis sie richtig glüht. Dann legen Sie Ihre Räuchermischung in die Vertiefung der Kohle und der Rauch beginnt aufzusteigen. 

Die eigenen vier Wände ausräuchern

Fächeln Sie den Rauch mit der Feder von unten nach oben und verteilen Sie ihn in allen Ecken, der Rauch sollte gut verteilt sein. Gehen Sie im Uhrzeigersinn durch Ihre Wohnung, bei einem Haus beginnen Sie im Keller. Sie können den Rauch entweder in unbenützten Räumen stehen lassen und erst am nächsten Morgen lüften oder sofort die Fenster öffnen. Zum Schluss könnten Sie noch um das Haus gehen und das Räuchergefäß im Freien ausrauchen lassen.

Wenn möglich, reinigen Sie auch Ihre Büroräume bzw. Ihren Arbeitsplatz auf diese Weise.

Die Frage zur 3. Raunacht: Was möchte mein Herz?

27. Dez, 2012